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Lovin the Kitsch




Just wanted to share with you my fun new night light I bought today. I was actually lookin for a gift for a friend in one of my favourite stores called "Luftschloß" when this cool and kitschy night light cauht my eye. To be honest I don't know exactly why I bought it. I'm not religious at all or for the matter of fact do really need one... Maybe it's because I can't remember having one of my own when I was a child.... Anyway. Now I have one and I'm lovin it. us
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Just BLU

by Blu & David Ellis

I just love Blu. Everytime their work leaves me astonished and in awe of their creativity. us

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1001 rules

... for my unborn son.




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The Second Annual Pan-Brunswick Car Wash Interpretive Dance Championship

What can you say about a city that hosts parties like this:

What:
The Second Annual Pan-Brunswick Car Wash Interpretive Dance Championship

Where:
Blue Elephant Car Wash, 1 Stewart St, Brunswick

When:
Sat Sept 26, 8pm-3am (first act 9pm sharp)

How much:
Free


Description:
PARTY OF THE WEEK! Some events have really abstract titles that turn out to be misleading, such as "Asia Pacific Partnership on Clean Development and Climate Launch". But this event title is 100% literal. It is an interpretive dance contest to be held, for the second time in two years, in a Brunswick car wash. Last year there was a slo-mo krump battle, a Kate Bush derby endurance challenge and 14 noise complaints. This year, organisers expect 15 noise complaints or they'll strike themselves from the list of signatories to the suburban car wash interpretive dance charter. - PM

via 3000


Melbourne rocks!
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Reflections

by djeff.net us

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Protect Insurance Companies

für JEF!

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Wahlwerbung



ein nettes neues Schmankerl von Alexander Lehmann.
RetteDeineFreiheit.de

JEF
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Der Westfälische Kunstverein auf der Flucht



Nein, er ist nicht wirklich auf der Flucht, aber Fakt ist, dass der Westfälische Kunstverein aufgrund des Umbaus des Landesmuseums für die nächsten 4 Jahre quasi "obdachlos" ist. Das hält den WKV aber nicht davon ab, weitergehend Ausstellungen zu organisieren. Gut so! In der aktuellen Ausstellungen "Flüchtige Zeiten", die wie die Ausstellung "Over and Out" in der Herwarthstr. stattfindet, geht es um das Thema "der Flexibilität, sowie die Frage nach der Beliebigkeit und der Notwendigkeit für Nachhaltigkeit von Kultur". Vor diesem Hintergrund stellen insgesamt 18 internationale Künstler ihre Arbeiten aus: Lars Almarcegui, Ruth Ewan, Thomas Baldischwyler, Yorgo Sapountzis, Eran Schaerf, Amy Sillman, Danh Vo, Mona Vatamanu/Florin Tudor, _fabrics interseason, Lone Haugaard Madsen, Kora Jünger, Gabriel Kuri, Kitty Kraus, Lasse Lau, Valentina Liernur, Asier Mendizabal, Benoit Maire & Igor Sevcuk. Gezeigt werden u.a. Videoinstallationen, Gemälde, Zeichnungen sowie skulpturale Objekte. Die Ausstellung geht noch bis zum 15. November 2009. Eintritt ist 4 €/2€ ermäßigt. us

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Awake are only the Spirits...


Ausstellungsansicht, PHOENIX Halle Dortmund, 2009 (Foto: HMKV)

Dieses Jahr hatte ich das Glück an der aktuellen Ausstellung des Hartware MedienKunstVerein (HMKV) in der PHOENIX Halle Dortmund mitarbeiten zu können. Titel der Ausstellung lautet "Wach sind nur die Geister - Über Gespenster und ihre Medien". Bei der Ausstellung geht es, wie der Titel vielleicht auch schon verrät, um die Anwesenheit von Geistern und die Kommunikation mit dem Jenseits durch technische Medien wie z.B. das Tonband. Insgesamt werden in der von Inke Arns und Thibaut de Ruyter kuratierten Ausstellung die Arbeiten von 22 internationalen Künstlern präsentiert, darunter Corinne May Botz (US), Erik Bünger (SE, Agnés Geoffray (FR), Kathrin Günter (DE), Sam Ashley (US), Joep van Liefland (NL), International Necronautical Society (GB), Jan-Peter E.R. Sonntag (DE) & Jorge Queiroz (PT).
Meine persönlichen Favoriten hatten sich bereits während den Vorbereitungen zur Ausstellung herauskristalisiert. Zum einen sind dies die Fotografien der Amerikanischen Künstlerin Corinne May Botz, die eine Auswahl aus ihrer Serie Haunted Houses zeigt, zum anderen die Hochfrequenz-Fotografien von Nina Fischer & Maroan el Sani. Absolut sehenswert! Eine andere Arbeit, die ich empfehlen kann sich anzusehen bzw. in diesem Fall auszuprobieren, ist die von Kathrin Günter. Ihre Arbeit "The Clearing Cabinet for Thoughtography and Intraocular Light" besteht aus mehreren "Intrakoluaren Lichbildkameras", die sie selbst entwickelt hat. Die Bilder die durch diese Art von Kamera entstehen dokumentieren das aus unseren Augen zurückstrahlende Licht. Leider bin ich bis dato noch nicht dazu gekommen, es selbst auszuprobieren. Ich habe mir aber von Freunden sagen lassen, dass man sich auf jeden Fall die halbe Stunde, solange dauert dieses Experiment nämlich, definitiv nehmen sollte. Eine andere Arbeit, die ich sehr interessant finde, ist "Black Box". Die Arbeit der International Necronautical Society, kurz INS, setzt sich aus einer Reihe von Texten aus den lokalen Medien zusammen, die der Schriftsteller Tom McCarthy (lese grad sein Buch "Remainder", aber dazu später mehr) speziell für die Ausstellung zusammengestellt hat. Diese können, aufgezeichnet auf einem Flugschreiber, 24/7 über UKW im Umkreis der PHOENIX Halle empfangen werden.
Die Ausstellung läuft noch bis zum 18. Oktober 2009. Eintritt ist 4 €/2 € ermäßigt. Wer also in Dortmund und Umgebung oder natürlich auch etwas weiter weg wohnt, sollte sich die Ausstellung nicht entgehen lassen. Und nein, dass sage ich nicht nur, weil ich an ihr mitgearbeitet habe. us



Ausstellungsansicht, PHOENIX Halle Dortmund, 2009, Joep van Liefland, Donald Judd Faces of Death, Installation, 2008 (Foto: HMKV)

Ausstellungsansicht, PHOENIX Halle Dortmund, 2009, links: Sam Ashley, Ghost Detector, 1994, 2002, 2005 (Foto: HMKV)
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Roger, over and out



Ein verlassenes Bürogebäude (Herwarthstr.) & eine leere Industriehalle (beim Elefant am Hafen) dienen momentan als Locations für die Gruppenausstellung "Over and Out - Strategien des Be- und Umnutzens sowie Ent- und Bewertens von Dingen und Zusammenhängen". Sogleich ich ein Fan von unkonventionellen Locations als Ausstellungsraum ("Off-Spaces") bin, konnte ich mich dem Gefühl nicht verwehren, dass so manche Arbeit nur zustande gekommen ist, weil noch ein Raum frei war, getreu dem Motto "Bloß nix verkommen lassen." Insgesamt stellen 6 Künstler aus: Guido Münch, Angela Fette, Marcel Hiller, Sebastian Walther (@ Herwartstr.) & Lars Breuer und Sebastian Freytag (@ Industriehalle). In der Herwarthstr. dient die ganze 3. Etage als Ausstellungsfläche und obwohl diese hauptsächlich von zwei Künstlern, Marcel Müller (Paris) und Sebastian Walther (Wien) (zusammen mit weiteren Künstlern wie Sebastian Freytag, David Buckley und Michael Eric Diedrich), gestaltet wurde, ist die Zuordnung von Arbeit zu Künstler trotz Übersichtsplan oft nicht einfach. Ich bin der Meinung, dass das ein oder andere Label vor einem Raum oder/neben einer Arbeit nicht geschadet hätte. Etwas übersichtlicher sieht es da schon in der 2. Etage aus, da dort nur in 4 Räumen Arbeiten (Angela Fette, Guido Münch) präsentiert werden. All in all, ist es eine durchaus interessante Ausstellung, die wie ich denke vorallem auch durch ihre Location profitiert. Bürojalousien, aus Wänden heraushängende Telefonkabel, Gardrobenhaken, Staub und grüner Büroteppich tragen definitive zum ganz eigenen Charme dieser Ausstellung dazu. Die zweite Location befindet sich am Hafen gegenüber der AZKM in einer verlassenen Industriehalle, in der Lars Breuer und Sebastian Freytag ihre Arbeiten präsentieren. Leider kann man nicht direkt in die Halle, sondern kann sich die Arbeiten nur von Außen betrachten.
Die Ausstellung läuft noch in Zusammenhang mit der Ausstellung "Flüchtige Zeiten" des Westfälischen Kunstverein (s. Post) bis zum 15. November 2009. Eintritt ist 4 €/2 € ermäßigt. Alle weiteren Infos findet ihr hier. us

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Collosiaeus Urbanus Poyphagus

I want one! us

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SHHHSHHHHSHHH!


Stephan US, united silence, 2009 (Installationsansicht)

SHHHSHHHHSHHH! heißt nur eine der vielen Arbeiten, die zurzeit in der Ausstellungshalle zeitgenössische Kunst Münster (AZKM) gezeigt werden. Die Ausstellung mit dem Titel "Site of Silence" widmet sich ganz dem Thema "Stille". Sieben Künstler, aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Japan und Israel versuchen auf ihre ganz persönliche Weise dieses Thema zu präsentieren. Zu sehen sind u.a. Installationen, Fotografien, skulpturale Objekte sowie ein Archiv. Mein persönliche Lieblingsarbeit ist die Installation "passant" (2007) von Suchan Kinoshita. Wer vor zwei Jahren die "skulptur projekte münster 07" besucht hat, erinnert sich vielleicht noch an ihre Arbeit "Chinese Whispers" (Stille Post). Ihre Arbeit "passant" soll einen Extremzustand des Hörens erzeugen. Und ich kann nur sagen, it certainly does! Alle 30 min erschallt eine Aufnahme der New Yorker Subway in der Ausstellung. Kinoshita's Arbeit bietet damit, wie ich finde, einen schönen Kontrast zu der allgemein herrschenden Stille in der Halle. Außerdem ist es sehr amüsant zu sehen wir sämtliche Besucher (ja, auch ich) plötzlich zusammen zucken, wenn die Aufnahme abgespielt wird, und sich danach verwirrt anschauen und wie verrückt in ihren Prospekten suchen, um heraus zu finden, was das denn da grad war. Bis noch auf die Arbeit von Andreas K. Schulze, der aus kleinen Baumwollquadraten die Buchstabenfolge SHHHSHHHHSHHH als Hommage an "SHHH/Peaceful" von Miles Davis geklebt hat, muss ich ehrlich gestehen, dass "Site of Silence" nicht zu meinen Lieblingsausstellungen der AZKM zählt. Aber das ist ja nur meine persönliche Meinung, überzeugt euch also selbst! Die Ausstellung ist noch bis zum 27. September zu sehen. Eintritt ist frei. us


Andreas K. Schulze, SHHHSHHHHSHHH (Dedicated to Miles Davis), 2009

Kris Martin, Bells, 2008

Yehudit Sasportas, The Clearing of the Unseen, 2009

Germaine Kruip, Counter Shadow, 2008,
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i like people.

...i like me. us


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Mamiii, die Kitti hat den Kopf verloren....


Der Berliner Streetartist El Bocho gehört schon seit längerer Zeit zu den bekanntesten Streetart-Künstlern der Hauptstadt. Bekannt ist er vorallem für seine Kunstfigur Little Lucy. Der eine oder andere hat die kleine Göre bestimmt auch schon einmal beim Gang durch die Berliner City an diversen Hauswänden kleben sehen. Little Lucy gibt es aber auch in Buchform! Für die, die Little Lucy nicht kennen: Lucy ist ein kleines katzenhassendes Mädchen, dem es größtes Vergnügen bereitet, die eigenen oder auch die Katzen anderer auf sehr einfallsreiche Art und Weise zu quälen und zu foltern. Da kann die Katze dann auch schon mal als Kanonenfutter, Döner, Punchball, Schaukel und Stola enden. Oder wie in folgendem Auszug als Wasserleiche:

Sonntag, da ist Badetag,
und Lucy ja den Paten mag,
kriegt Kitti, weil sie auch nicht rennt,
von Lucy Schuhe aus Zement.
Doch schwimmen kann sie damit nicht,
nach unten zieht sie das Gewicht.
Das Resultat der dummen Streiche,
ist eine Katzenwasserleiche.

Die verschiedenen Episoden aus Lucy's Leben sind sehr amüsant und wie ich finde grafisch einfach genial. Ich kann "Little Lucy, die Berliner Streetartgöre" jedem nur empfehlen! Little Lucy gibt es allerdings nur in limitierter Auflage (500 Stck.). Also schnell ein Exemplar besorgen, bevor sie alle weg sind! "Little Lucy" gibt es hier & hier. Wer in Köln ist, sollte vielleicht mal hier schauen. us


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das Kreuz der Kreativen